Warum dieser Blog MÜTTER OHNE RECHTE!!! ?

Mütter haben nach wie vor alle Pflichten, aber die Rechte sollen ihnen von angeblich entrechteten Vätern nun wieder streitig gemacht werden. Medien, aber auch PolitikerInnen, stehen im Dauerfeuer einer kleinen Minderheit von rabiaten Väterrechtlern, die mit der Emanzipation und Selbständigkeit von Frauen und Müttern nicht klar zu kommen scheinen… Und in den öffentlichen Denunziationen durch Väterrechtler und Maskulisten kommen die betroffenen Frauen niemals zu Wort.

Dieser Blog soll primär österreichisches Recht zum Inhalt haben und den Müttern  ohne Rechte eine Stimme geben: konkrete Fallgeschichten und aktuelle Informationen werden hier veröffentlicht.
Die Beiträge werden redigiert, weil wir den Frauen und Müttern, die sich gegen machthungrige, oftmals zahlungsunwillige und streitlustige Väter wehren müssen, hier einen Raum für ihre Geschichten geben wollen. Frauen und Mütter und – solidarische – Männer, nehmt euch diesen Raum!

 

 

 

 

Über Frauenrechte verteidigen !!!

Der Blog "Mütter ohne Rechte!!!" wurde im Oktober 2012 gestartet, um den Frauen und Müttern eine Stimme zu geben gegen den derzeit so deutlich wahrnehmbaren Rollback und der ständigen Beseitigung von Frauen- und damit Menschenrechten. Antifeminismus bedeutet mit Sicherheit NICHT Emanzipation des Mannes!
Dieser Beitrag wurde unter Besuchsrecht, Frauenrechte verteidigen, Kindesunterhalt, Kindeswohl, Kindschaftsrecht, Maskulisten, Mütter, Obsorge, Väterrechtler abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

5 Antworten zu Warum dieser Blog MÜTTER OHNE RECHTE!!! ?

  1. franz sagt:

    Es kann es aber ned sein das eine mutter dem vater die kinder verweigert geht der vater aufs gericht um besuchrecht ein zu klagen hat er nur einen teuren wisch in der hand da muss mann sagen da sind die deutschen rechte wieder besser als die von österreich denn hier wenn mann kinder hat gibt es keine gleichberrechtigung mehr da steigt mann als frau besser aus und das kann es nicht geben denn beide wurden eltern beim zahlen is mann der vater beim besuchen oder hollen ein fremder

  2. Brigitte Hornyik sagt:

    ja, so ausgewogen ist die Kommentargestaltung im Standard! Eine linke Frau, SP-Nähe, seit Jahrzehnten im Dunstkreis feministischer Juristinnen, liiert mit Österreichs erstem Karenz-Vater, der sich öffentlich zelebrierte – Herr Votzi vom Profil – als Gegengewicht zum deklarierten Väterrechtler: die Rechtsvertreterin des Herrn Markus B. wie in der Originalentscheidung des Verfassungsgerichtshofs nachzulesen: http://www.verfassungsgerichtshof.at/cms/vfgh-site/attachments/2/8/0/CH0006/CMS1346743992713/obsorge_g114-11.pdf
    sage also keiner, das seien Verschwörungstheorien!

  3. concretia sagt:

    Grade im „Standard“: http://derstandard.at/1350258905179/Obsorge-neu-Eltern-als-Muendel-der-Behoerden#forumstart

    Die Anwältin Dr. Andrea Wukovits legt nun ihre Bedenken auf den Tisch!
    Lesenswert! Wenn auch ärgerlich ist, dass ausgerechnet sie den Vätern zu einem heiss begehrten rechtlichen Vorteil verholfen hat. Mit Kindeswohl hat dies nämlich auch nicht wirklich viel zu tun… lest selbst

  4. amanda sagt:

    Heute gibt es auf dem Online „Standard“ schon einen Bericht über Karl, die das Gerichtspersonal für diese verordnete GO aufstocken wird. Dies ist ein Indiz dafür, dass es auch aus diesem Bereich einen gewissen Widerstand (oder soll frau sagen, Widerwillen?) gibt – denn diese Zwangsbeglückungen in strittigen Fällen führt garantiert nicht zu weniger, sondern zu mehr Konflikten und daher auch Aufwand.
    Aber NOCH ist dieser rechtsstaatliche Anschlag auf die Rechte von Frauen und auch von Kindern nicht in Kraft!

  5. BH sagt:

    Seit Mittwoch haben wir wieder mal ganz aktuell Sorgen mit dem Sorgerecht: Der große „Wurf“, den die Ministerinnen da der staunenden – und ohnehin bereits besorgten – Öffentlichkeit präsentierten, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als einziger großer Kompromiss: Nicht alles ist schlecht, zB beim Namensrecht, bei der Gleichstellung ehelicher und unehelicher Kinder, der umfassenden Definition des Kindeswohls, der Stärkung der Rechte der Lebensgefährten in Patchwork-Familien, aber: Der Knackpunkt „Gemeinsame Obsorge nach Trennung“ hat sich verschärft: Jetzt soll sogar das Gericht eine gemeinsame Obsorge verfügen können, gegen den Willen eines Elternteils!! Bitte wie soll das gehen? Mama und Papa können nimmer miteinander – sonst würden sie sich ja nicht trennen! -, wollen auch nicht gemeinsam fürs Kind sorgen, streiten – und das Gericht verordnet Gemeinsamkeit? Friede, Freude, Eierkuchen durch Gerichtsurteil? Die Psycho-Therapeutinnen freuen sich jetzt schon auf die Umsatzsteigerung…… Mehr davon demnächst, wir halten euch am laufenden!!!!

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